Reismehl ist ideal für glutenfreies Kochen und Backen. Es ist fettarm und reich an Kohlenhydraten. Doch Vorsicht: Wegen des enthaltenen Arsens ist es besser, nicht zu viel davon zu essen. Selbstgemachtes Reismehl herzustellen ist einfach. Du brauchst nur Reis, idealerweise Langkornreis, und einen starken Mixer oder eine Getreidemühle. Mahle den Reis, bis du feines Pulver hast. Jetzt nur noch in einem fest verschließbaren Behälter aufbewahren.
Wichtige Erkenntnisse
- Reismehl ist eine vielseitig einsetzbare, glutenfreie Zutat
- Selbstgemachtes Reismehl ermöglicht Kontrolle über Qualität und Frische
- Nur wenige einfache Schritte zur Herstellung von Reismehl zuhause
- Langkornreis eignet sich besonders gut zum Mahlen
- Reismehl sollte aufgrund des Arsengehalts in Maßen verzehrt werden
Einleitung
Reismehl ist super für alle, die kein Gluten vertragen. Es ist nicht nur lecker und frisch, sondern bietet auch Vorteile bei den gesundheitlichen Aspekten. Du kannst zuhause selbst kontrollieren, was drin ist. Und das ist wichtig, besonders was den Arsangehalt betrifft.
Vorteile von selbstgemachtem Reismehl
Reismehl steckt voller Kohlenhydrate und hat wenig Fett. Es klingt vielleicht nicht gut, aber es enthält auch Anorganisches Arsen. Also, mach es lieber nicht zur Hauptmahlzeit.
Gesundheitliche Aspekte von Reismehl
Die Menge an Arsen im Reismehl ist wichtig. Wenn du es selbst herstellst, kannst du diesen Wert überwachen. So wird dein Reismehl gesünder.
Benötigte Zutaten und Utensilien
Du brauchst Reis und einige Hilfsmittel, um Reismehl zu machen. Langkornreis ist ideal, da er leicht zu mahlen ist. Du kannst ihn mit einem Mixer oder einer Getreidemühle zerkleinern.
Verschiedene Reissorten zum Mahlen
Nicht all Reissorten sind gleich gut für Reismehl. Unter den Sorten ist Langkornreis wegen seiner Feinheit top. Andere Sorten wie Rundkornreis oder Basmatireis funktionieren auch, ergeben aber groberes Mehl.
Geräte zum Mahlen von Reis
Es gibt mehrere Geräte, mit denen du Reis in Mehl umwandeln kannst. Ein starker Mixer ist eine Option, ebenso Getreidemühlen. Wichtig ist, dass die Geräte die Körner gleichmäßig zerkleinern. So bekommst du feines, hochwertiges Mehl.
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Schritt für Schritt zum selbstgemachten Reismehl
Die Herstellung von selbstgemachtem Reismehl ist leicht: Zuerst den Reis in den Mixer geben. Dann auf hoher Stufe mahlen, bis feines Mehl entsteht. Es ist wichtig, wenige Reisportionen zu verarbeiten. So wird das Endprodukt extra fein. Um grobe Stücke zu entfernen, das mehlige Pulver sieben.
Reis vorbereiten und mahlen
Wähle am besten Langkornreis für das Reismehl. Dieser Reis funktioniert in Mixer oder Mühle am besten. Mahle ihn, bis ein mehliger Staub entsteht.
Tipps für feineres Reismehl
Wenn du ganz feines Reismehl möchtest, siebe es durch ein feines Sieb. Das entfernt grobe Teile und macht das Mehl feiner. Achte darauf, nicht zu viel Reis auf einmal zu mahlen. So wird das Mahlergebnis gleichmäßig.
Lagerung von selbstgemachtem Reismehl
Wer selbst Reismehl herstellt, will es lange frisch halten. Wichtig dazu ist ein luftdichter Behälter. Dieser schützt das Mehl vor Feuchtigkeit und Sauerstoff.
Luftdichte Behälter verwenden
Gläser oder Dosen mit dichten Deckeln eignen sich gut. Sie halten Feuchtigkeit und Sauerstoff fern. So bleibt das selbstgemachte Reismehl lange frisch und duftet gut.
Optimale Lagerbedingungen
Ein kühler, dunkler Ort ist ideal für Reismehl. Hitze und Licht können ihm schaden. Eine Vorratskammer oder der Keller sind gute Plätze. So bleibt das Mehl wochenlang genießbar.
reismehl selber machen: Vielseitige Verwendungsmöglichkeiten
Selbstgemachtes Reismehl ist nützlich in der Küche. Es verdickt Saucen und Suppen gut. Als Bindemittel macht es Gerichte cremig, ohne Gluten zu nutzen.
Backen mit selbstgemachtem Reismehl
Beim Backen von Glutenfreiem ist Reismehl top. Man muss aber oft das Rezept leicht ändern. Andere glutenfreie Mehle und Stärke helfen dabei.
Reismehl in der asiatischen Küche
In der asiatischen Küche ist Reismehl nicht wegzudenken. Es bindet Saucen, macht traditionelle Mochi und veredelt viele andere Rezepte. Es bringt authentische Aromen hervor.
Reismehl als glutenfreie Alternative
Reismehl ist eine super glutenfreie Variante zu normalem Weizenmehl. Es ist ideal, Reismehl mit Buchweizen- oder Hafermehl zu kombinieren. Man kann auch Stärken wie Speise- oder Tapiokastärke dazugeben. Das verbessert die Qualität beim Backen.
Mischen mit anderen glutenfreien Mehlen
Wenn man Reismehl mit anderen glutenfreien Mehlen mischt, entstehen gesunde und leckere Bäckereien. Die richtige Mischung gibt dem Gebäck die passende Konsistenz und Textur.
Verwendung von Stärken
Mit Stärken wie Speise- oder Tapiokastärke wird Reismehl noch besser. Sie helfen, Feuchtigkeit zu binden und machen den Teig dehnbarer. So gelingt glutenfreies Brot und Gebäck viel leichter.
Leckere Rezeptideen mit Reismehl
Reismehl ist vielseitig in der Küche. Es eignet sich perfekt für leckere Gerichte. Zum Beispiel können Pfannkuchen aus Reismehl gemacht werden. Dafür mischt man es mit Eiern, Milch und Butter.
Pfannkuchen aus Reismehl
Um Pfannkuchen zu machen, mischen Sie Reismehl mit Eiern, Milch und Butter. Machen Sie einen glatten Teig. Dann braten Sie die Pfannkuchen in Öl oder Butter goldbraun.
Brot und Gebäck backen
Glutenfreies Brot, Kekse und Backwaren kann man gut mit Reismehl machen. Mischen Sie es mit anderen Mehlen und Bindemitteln für beste Ergebnisse. Es lassen sich viele leckere, glutenfreie Sachen backen.
Vor- und Nachteile von selbstgemachtem Reismehl
Reismehl in Heimarbeit herzustellen hat viele Pluspunkte. Man kann die Qualität und Frische leicht selber überprüfen. Das ist wichtig, besonders für Menschen, die auf den Arsengehalt achten müssen.
Beim Selbermachen braucht es jedoch Aufwand und Zeit. Das Mehl muss außerdem richtig gelagert werden. Nur so bleibt es lange frisch und hält sich gut.
Obwohl es ein paar Nachteile gibt, wie den zusätzlichen Aufwand, überwiegen die Pluspunkte. Mit Ausdauer und Sorgfalt entsteht hochwertiges, frisches und gesünderes Reismehl.
Vorteile selbstgemachtes Reismehl | Nachteile selbstgemachtes Reismehl |
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Also, die Vorteile von selbstgemachtem Reismehl überwiegen. Es ermöglicht, eine gesunde Alternative zu Handelswaren zu produzieren.
Fazit
Reismehl selbst herzustellen, ist leicht und macht Spaß. Du brauchst nur Reis, ein Mahlgerät und Zeit. So bekommst du frisches, hochwertiges Reismehl. Dieses Reismehl kannst du in vielen Gerichten nutzen.
Es bietet viele gesundheitliche Vorteile. Denn du kannst den Arsengehalt genau bestimmen. So ist die Arbeit wertvoll. Es ist eine einfache Möglichkeit, gutes und gesundes Mehl zu haben, das besser ist als gekauftes.