Baiser ist ein süßes, luftiges Gebäck aus Zucker und Ei
Einführung in Baiser
Baiser bedeutet Kuss auf Französisch und wird oft auch Meringue genannt. Es besteht aus steif geschlagenem Eiweiß und Zucker. Man trocknet die Masse langsam im Backofen, bis sie zart und knackig ist. Baiser ist ein leichtes und vielseitig einsetzbares Süßwaren, z.B. für Kuchen und Gebäck.
Was ist Baiser?
Baiser wird aus Eiweiß und Zucker gemacht. Man schlägt das Eiweiß luftig auf. Dann mischt man Zucker darunter. So entsteht eine stabile, glänzende Masse, die im Ofen trocknet.
Baiser – ein luftiges Naschwerk
Baiser ist ein super leichtes und knuspriges Süßes für zwischendurch. Seine Textur und der süße Geschmack machen es sehr beliebt. Man kann Baiser in vielen Leckereien finden, wie Kuchen oder Torten.
Zutaten für selbstgemachtes Baiser
Für hausgemachtes Baiser braucht man nur Zutaten: Eiweiß, Zucker, Salz und Zitronensaft. Man kann damit 8 Baisertupfen oder eine Kuchenhaube (26-28 cm) machen. Die Mischung von Eiweiß und Zucker ist entscheidend für die Baisermasse.
Eiweiß
Eiweiß ist wichtig für Baiser. Es macht die Masse fest und stabil.
Zucker
Man rührt Zucker langsam ins geschlagene Eiweiß. So wird das Baiser glänzend und süß.
Salz und Zitronensaft
Ein wenig Salz und Zitronensaft perfektioniert das Rezept. Sie geben der Baisermasse die optimale Konsistenz.
Schritt-für-Schritt-Anleitung: Baiser selber machen
Die Zubereitung von Baiser ist einfach. Zuerst wird das Eiweiß mit Salz und Zitronensaft steif geschlagen. Danach wird der Zucker nach und nach eingerieselt. Dies macht man, bis der Zucker weg ist und es eine feste Baisermasse gibt. Mit einem Löffel oder einem Spritzbeutel wird diese auf ein Backblech gegeben.
Eiweiß aufschlagen
Für den Anfang, schlage das Eiweiß mit etwas Salz und Zitronensaft. Mache das in einer sauberen Schüssel. Rühre, bis es eine feste, glänzende Masse wird.
Zucker einrieseln lassen
Als Nächstes, rühre Zucker nach und nach in die Eiweißmasse. Das Einrieseln des Zuckers geschieht vorsichtig und langsam. So löst sich der Zucker ganz auf und die Baisermasse wird stabil und glänzend.
Baisermasse aufbereiten
Nachdem die Baisermasse fertig ist, lege ein Backpapier auf ein Blech. Jetzt kannst du die Masse formen. Benutze dafür einen Löffel oder einen Spritzbeutel.
Backen des Baisers
Zuerst wird der Ofen auf 100°C Ober-/Unterhitze vorgeheizt. Dann wird die Baisermasse auf ein Backblech mit Backpapier gelegt. Das kann man mit einem Löffel oder Spritzbeutel machen.
Trocknungszeit und Temperatur
Die Baisertuffs backen 1,5 bis 2 Stunden bei niedriger Hitze im Ofen. Sie sind fertig, wenn sie sich leicht vom Papier lösen. Nach dem Backen wird der Ofen ausgeschaltet.
Die Baiser bleiben über Nacht im ausgeschalteten Ofen. So können sie langsam kalt werden.
Tipps und Tricks für perfektes Baiser
Baierschaum bekommt den letzten Schliff durch Lebensmittelfarbe oder -pulver. Flüssige Farbstoffe lassen das Baiser zu sehr werden. Baiser färben ist so einfach auf seine Art.
Spritzstutzen und Spritzbeutel verwenden
Einen Spritzbeutel mit Sterntülle zu benutzen, hilft. Damit werden die Baisertuffs schön und gleichmäßig. Diese Technik gibt den Baisers ein Profi-Aussehen.
baiser selber machen
Beim Backen der Baiser immer aufpassen, dass sie nicht dunkel werden. Ein Holzstiel hilft, die Feuchtigkeit beim Trocknen abzuleiten. So trocknen die Baiser schön gleichmäßig.
Überwachung beim Backen
Den Backvorgang genau zu beobachten, ist sehr wichtig. So bekommen die Baiser die perfekte Farbe und Konsistenz. Sie sollen am Ende schön knusprig und glänzend sein.
Auskühlen lassen im Ofen
Nach dem Backen den Ofen ausmachen und die Baiser drin auskühlen lassen. Es ist gut, sie über Nacht im Ofen zu lassen. So vermeidet man, dass sie zu feucht werden.
Haltbarkeit und Lagerung
Sebstgemachte Baiser bleiben lange frisch, wenn sie luftdicht verpackt sind. Eine luftdichte Dose oder Tüte eignet sich dafür. Sie halten so mehrere Wochen, ohne ihre Knusprigkeit zu verlieren.
Luftdichte Verpackung
Ein luftdichter Verschluss schützt die Baiser vor schädlicher Feuchtigkeit. Er bewahrt sie länger vor dem Weichwerden.
Lagerdauer
Richtig aufbewahrt bleiben Baiser in einer luftdichten Dose oder Tüte mehrere Wochen lang gut. Die Lagerdauer hängt von Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit ab.
Variationen und Verwendung
Baiser ist vielseitig einsetzbar und bringt viele Ideen für kreative Köpfe. Es dient nicht nur als Dekoration für Kuchen, sondern auch als Füllung. Zum Beispiel mit Sahne oder Obst.
Baiser auf Kuchen und Torten
Als Deko macht Baiser Kuchen und Torten besonders. Durch die Baiser-Tupfen bekommt das Gebäck ein schönes Aussehen. Sie sorgen auch für einen tollen Mix aus knusprig und cremig.
Platziert als Haube oder Deko, machen sie alles feierlicher.
Gefüllte Baiser
Die leichten Baiser eignen sich perfekt zum Füllen. Man kann sie mit vielen Köstlichkeiten ergänzen. Zum Beispiel Sahnecreme, Schokolade oder Früchte.
Gefüllte Baiser sind daher ein besonderer Leckerbissen. Sie passen gut als Nachtisch oder Snack.
Baiser-Gebäck
Mit Baiser kann man auch Baiser-Gebäck machen. Denk an Kekse oder Makronen. Sie geben dem Gebäck eine einzigartige Konsistenz und Geschmack.
Fazit
Baiser kann mit ein paar wenigen Zutaten leicht selbst gemacht werden. Es ist perfekt zum Verzieren von Kuchen und Torten. Oder du isst es alleine als leckere Süßigkeit. Mit ein paar Tipps und Tricks wird dein Baiser immer perfekt.
Es ermöglicht eine tolle Erfahrung, Baiser selbst herzustellen. Es macht nicht nur Spaß, sondern führt auch zu leckeren Ergebnissen. Seine einfache Zubereitung und die viele Verwendungen machen Baiser zu einem echten Highlight.
Es eignet sich super zum Dekorieren oder sagt einfach so. Mit dem richtigen Wissen und ein wenig Übung, kann es jeder machen. Also, versuch es und freue dich über das tolle Ergebnis!