Knödel sind eine leckere Beilage. Sie passen gut zu Braten oder Wild. Besonders in der kalten Zeit essen Leute gern herzhafte Gerichte. Knödel sind deswegen an Weihnachten sehr beliebt.
Es gibt viele Sorten wie Semmelknödel oder Kartoffelknödel. Man kann sie auch alleine essen. Zum Beispiel in einem leckeren Knödelauflau.
Jede Kloß-Art wird anders gemacht. Kartoffelknödel bestehen aus Kartoffeln. Semmelknödel aus Brötchen. Serviettenknödel haben auch Brötchen im Teig, aber sie werden anders gekocht.
Schlüsselerkenntnisse
- Knödel sind eine beliebte und traditionelle Beilage in Deutschland
- Es gibt verschiedene Arten wie Kartoffel-, Semmel- und Serviettenknödel
- Knödel können sowohl als Beilage als auch als Hauptgericht serviert werden
- Beim Knödel-Selber-Machen ist auf die richtige Zubereitung zu achten
- Knödel lassen sich gut vorbereiten und aufbewahren
Einführung
Beim Thema Knödel gibt es eine lustige Diskussion: die Namensfrage. Im Norden reden wir vom Kloß, während es im Süden Knödel heißt. Das spaltet die Deutschen ein bisschen.
Knödel – Ein Traditionsrezept
Es gibt viele verschiedene Knödel-Arten. So schmeckt jeder anders. Beim Kartoffelknödel sind Kartoffeln das Hauptzutat. Diese Art wird oft einfach nur „Kloß“ genannt. Semmelknödel landen aus alten Brötchen auf dem Teller und heißen mancherorts Semmeln.
Regionale Unterschiede bei Namen und Zutaten
Serviettenknödeln werden auch aus Brötchenteig gemacht. Aber sie werden anders gekocht. Man wickelt sie in ein Tuch und kocht sie im Wasser. In einigen Gegenden gart man sie in einer Serviette, die in Wasserdampf gehalten wird.
Knödelarten und Zutaten
Deutschland liebt Knödel, und es gibt viele verschiedene Sorten. Diese reichen vom Kartoffelknödel bis zu Serviettenknödeln. Jede Art hat ihre eigene besondere Note.
Kartoffelknödel
Der Kartoffelknödel ist sehr bekannt. Er wird auch einfach „Kloß“ genannt. Diese Knödel bestehen hauptsächlich aus Kartoffeln. Sie sind cremig und passen gut zu vielen Gerichten wie Braten und Sauerkraut.
Semmelknödel
Semmelknödel verwendet statt Kartoffeln Brötchen. Man nennt sie im Süden auch „Semmeln“. Der Teig enthält Ei
Knödel selber machen – Zutaten
Um Knödel selbst zu machen, brauchst du entweder Kartoffeln oder Brötchen.
Kartoffeln für Kartoffelknödel
Bei Kartoffelknödeln sind mehlige Kartoffeln die beste Wahl. Sie sollten in der Schale gekocht werden. Dann mischt du sie mit Ei
Schritt-für-Schritt-Anleitung für Kartoffelknödel
Zu Beginn musst du die Kartoffeln gründlich waschen. Danach kochst du sie in der Schale für 20 Minuten. Sobald sie weich sind, pelst und presst du sie.
Kartoffeln vorbereiten
Nimm die Kartoffelmasse und mische sie mit Salz, Muskat und Kartoffelmehl. Dann rühr das verquirlte Ei dazu und knete alles gut durch.
Kloßteig herstellen
Jetzt formst du mit nassen Händen 12 Klöße. Die gibst du direkt ins kochende Wasser.
Knödel formen
Die Klöße sollten jetzt 20 Minuten lang im heißen Wasser ziehen. Stell die Hitze dabei niedrig ein.
Knödel garen
Schritt-für-Schritt-Anleitung für Semmelknödel
Erst die Brötchen in dünne Scheiben schneiden. Dann in warme Milch legen. Lass sie für 20 Minuten einweichen. Jetzt die Zwiebel in Butter glasig braten. Die weiche Zwiebel mit Petersilie, Ei
Variationen und Füllungen
Es gibt viele köstliche Arten von Knödeln, nicht nur den klassischen Kartoffelknödel. Neben Speck-, Spinat- oder Käseknödeln, sind auch süße Varianten wie Marillen-, Zwetschgen- oder Topfenknödel sehr lecker.
Herzhafte Knödelvariationen
Bist du ein Fan von herzhaften Knödeln, bereite doch mal etwas Neues zu. Versuche Speckknödel, Spinatknödel oder Käseknödel. Die Füllung gibt den Knödeln einen extra Geschmackskick.
Süße Knödelvariationen
Für diejenigen, die es süß mögen, eignen sich Marillenknödel, Zwetschgenknödel oder Topfenknödel. Diese Knödelarten machen sowohl als Dessert als auch als Hauptgericht eine gute Figur.
Beliebte Knödelfüllungen
Knödel können mit vielen leckeren Dingen gefüllt werden. Vom klassischen Weißbrot in Butter, bis hin zu Kräutern, Gemüse, Fleisch oder Käse. Eine spannende Überraschung wartet in der Mitte des Knödels!
Beilagen und Saucen
Zu einem leckeren Gericht passt eine gute Soße ideal. Mit Soße aufgesogen, sind Knödel die beste Wahl. Klassische Kartoffel- oder Semmelknödel gehen immer. Ihr könnt sie mit Kräutern aufwerten.
Beliebte Knödelbeilagen | Leckere Knödelsaucen |
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Mit tollen Knödelbeilagen und Knödelsaucen wird jedes Knödelgericht lecker.
Knödel aufbewahren und aufwärmen
Kartoffelknödel kann man super einfrieren und später wieder genießen. Einfach die gefrorenen Knödel 20-30 Minuten in heißes, leicht gesalzenes Wasser legen. So taut und wärmt man sie gleichzeitig auf.
Gekochte Knödel halten sich auch im Kühlschrank frisch. Dort bleiben sie bis zu zwei Tage gut. Zum Erwärmen kurz in heißes, leicht gesalzenes Wasser legen. Nicht kochen lassen!
Tipps und Tricks
Beim Zubereiten von Knödeln sollte man einiges beachten. Der Teig muss fest genug sein, damit die Knödel nicht zerfallen. Man kann das mit mehr Kartoffelmehl erreichen. Und wichtig: Die Knödel müssen im heißen, nicht sprudelnd kochenden Wasser gar gezogen werden.
Es ist auch eine gute Idee, Knödel vorher zuzubereiten und dann einzufrieren. Das spart Zeit, und man hat immer etwas Köstliches parat. Das erspart das Formen und Kneten jedes Mal neu.
Mit ein paar Knödeltipps wird die Zubereitung leicht. Egal ob als Beilage oder Hauptgericht, selbstgemachte Knödel sind ein Genuss. Sie machen jede Mahlzeit besonders.