Brigitte Bardot wurde am 28. September 1934 in Paris geboren. Heute ist sie eine französische Filmschauspielerin, Sängerin und Model. Sie war in den 1950er und 1960er Jahren ein bekanntes Gesicht im Film. Bardot war ein Sexsymbol in dieser Zeit.
Nach ihrer Filmzeit setzte sie sich für Tiere ein. Sie fiel aber auch mit ihrer rechten politischen Meinung auf. Bardot kam aus einer reichen Familie in Paris. Sie begann als Tänzerin und Model.
Ein berühmter Regisseur, Roger Vadim, entdeckte sie für das Schauspiel. Er wurde später auch ihr Mann. Ihr Film „…und immer lockt das Weib“ brachte sie groß raus. Danach folgten noch viele Erfolge.
Brigitte Bardot ist bekannt für ihre Rolle in Filmen wie „Die Verachtung“ und „Viva Maria!“. Sie gilt heute noch als ein Symbol für Stil und Sex im 20. Jahrhundert.
Schlüsselerkenntnisse
- Brigitte Bardot wurde am 28. September 1934 in Paris geboren und ist heute 89 Jahre alt.
- Sie startete ihre Karriere als Balletttänzerin und Model, bevor sie durch den Regisseur Roger Vadim als Schauspielerin entdeckt wurde.
- Ihre Durchbruchrolle hatte sie 1956 in dem Film „…und immer lockt das Weib“, der sie international bekannt machte.
- Bardot galt als Sexsymbol und Stil-Ikone der 1950er und 1960er Jahre.
- Nach ihrer Filmkarriere engagierte sie sich zunehmend im Tierschutz, sorgte aber auch für Kontroversen mit rechten politischen Äußerungen.
Biografie der legendären Brigitte Bardot
Brigitte Bardot wuchs wohlhabend im 16. Arrondissement von Paris auf. Schon mit 15 begann sie als Fotomodell und war bald ein Top-Model in Paris. Obwohl sie brünett ist, kennt man sie als eine der berühmtesten Blondinen.
Neben dem Modeln, lernte Bardot ab 1947 klassisches Ballett im Pariser Konservatorium.
Ehen und Beziehungen der Stil-Ikone
Bardot hatte viele Beziehungen und Ehen. 1952 heiratete sie Roger Vadim, einen Regisseur. Dies war wichtig für ihre Karriere. Sie trennten sich 1957.
1959 wurde sie die Frau des Schauspielers Jacques Charrier und bekam einen Sohn. Doch die Ehe endete 1963. Von 1966 bis 1969 war Bardot mit Gunter Sachs verheiratet. Seit 1992 ist sie mit Bernard d’Ormale, einem Politiker, verheiratet.
Durchbruch als Schauspielerin
1952 spielte Bardot ihre erste Filmrolle in „Le Trou Normand“, durch Vadims Vermittlung. Ihr großer Erfolg kam 1956 mit dem Film „…und immer lockt das Weib“. Er machte sie weltberühmt.
Später spielte Bardot in Erfolgsfilmen wie „Die Wahrheit“ (1960), „Die Verachtung“ (1963) und „Viva Maria!“ (1965). Diese machten sie endgültig zum Superstar der 50er und 60er Jahre.
Brigitte Bardots Filme und Rollen
1956 wurde Brigitte Bardot mit dem Film „…und immer lockt das Weib“ international bekannt. Unter der Regie von Roger Vadim eroberte sie die Herzen der Zuschauer. Der Streifen handelt von einer Frau, die sich zwischen drei Liebhabern entscheiden muss. Dieser Brigitte Bardot Film zog auch in den USA viele Fans an. Er stellte die Grenzen dar, was man damals im Film zeigen durfte.
Die Verachtung (1963)
In „Die Verachtung“ von 1963, unter der Regie von Jean-Luc Godard, spielt Bardot die Rolle der Camille. Sie ist die Ehefrau eines Drehbuchautors. Ihre Ehe beginnt zu bröckeln, als sie glaubt, ihr Mann würde sie vernachlässigen. Die Szene, in der sie nackt auf dem Bett liegt und über ihre Schönheit spricht, ist besonders umstritten.
Viva Maria! (1965)
1965 war sie mit Jeanne Moreau in „Viva Maria!“ zu sehen. Die beiden spielen Frauen, die gegen Unrecht kämpfen. Der Film war ein Hit und zeigte Bardot in einer starken Hauptrolle.
Wie alt ist Brigitte Bardot?
Brigitte Bardot ist in Paris am 28. September 1934 geboren. Das macht sie jetzt 89 Jahre alt. Ihre Karriere startete in den 1950er Jahren und war in den 1960er Jahren sehr erfolgreich. Seit 1973 ist sie nicht mehr so öffentlich, aber setzt sich für Tiere ein.
Brigitte Bardot als Sängerin
Neben ihrer Filmkarriere sang Brigitte Bardot auch. sie machte über 30 Chansons, darunter „Harley Davidson“ von Serge Gainsbourg. In dem Musikvideo trägt sie ein kurzes Lederoutfit. Das zeigt ihre Anziehungskraft.
Ein berühmter Song von ihr ist „Je t’aime… moi non plus“. Serge Gainsbourg wollte diesen Song zuerst mit ihr aufnehmen. Doch 1969 sang sie ihn dann mit Jane Birkin. Die Version mit Bardot kam 1986 heraus und ihre Fans lieben sie bis heute.
Ihr Gesangstalent half Bardot, als Star der 50er und 60er Jahre bekannt zu werden. Chansons und Musikvideos haben ihre Karriere geprägt.
Brigitte Bardots Stil und Mode
Brigitte Bardot war berühmt für ihre Rollen als Schauspielerin und Sängerin. Noch mehr bekannt war sie aber für ihren Stil. Sie trug ihre Haare oft in beeindruckenden Beehive-Frisuren. Diese machten sie berühmt.
In den 50er und 60er Jahren trug sie oft Kleider mit Vichy-Karo. Ihr Aussehen in einem Bikini half, Badebekleidung berühmt zu machen. Bardot stand für eine moderne Frau. Sie zeigte offen ihre Sinnlichkeit.
Frisuren und Outfits der Stil-Ikone
Ein bekanntes Merkmal waren die Brigitte Bardot Frisuren. In Filmen zeigte sie oft ihre prächtigen, aber locker gestylten Haare. Diese wurden später ihren Namen tragen.
Ein weiteres Beispiel sind die Outfits. Vichy-Karo und Miniröcke waren in den 50er und 60er Jahren sehr beliebt. Sie trugen zur Mode bei. Brigitte Bardot Outfits spiegelten eine neue Weiblichkeit wider. Eine Frau, die weiß, was sie will und dies zeigt.
Privatleben und Skandale
Brigitte Bardott hatte ein aufregendes Privatleben. Sie war oft verheiratet und hatte viele Affären. Ihre Ehen mit Roger Vadim, Jacques Charrier und Gunter Sachs dauerten nur kurz. Seit 1992 ist sie mit Bernard d’Ormale verheiratet. Dieser sympathisierte mit dem rechtsextremen Front National, was auch Bardott unterstützte.
Kontroversen und rechte Tendenzen
Bardott war bekannt für ihre kontroversen Äußerungen. Sie sprach viele Themen an, wie Einwanderung und rituelles Schlachten. Diese führten sogar zu Gerichtsverfahren, wegen Volksverhetzung. Ihre Haltung und politischen Ansichten machten immer wieder Skandale.
Relevanz und Bedeutung von Brigitte Bardot
Brigitte Bardot war in den 1950er und 1960er Jahren sehr wichtig. Sie trat offen und selbstbewusst auf. Das änderte viele Dinge über die Sicht auf Frauen und führte zu Veränderungen in der Gesellschaft.
Sie war bekannt für ihre erotischen Rollen im Film und für ihre Einstellung zur Sexualität. Simone de Beauvoir nannte sie sogar eine „Lokomotive des Feminismus“.
Einfluss auf die Frauenbewegung
Bardots Art, sich zu zeigen, war revolutionär. Sie zeigte, dass Frauen selbstbestimmt und sinnlich sein können. Damit half sie anderen Frauen, traditionelle Rollen zu hinterfragen und neue Wege zu finden.
Sexsymbol und Stilikone der 1950er/60er Jahre
Bardot war mehr als nur ein Filmstar. Sie war ein Symbol für Weiblichkeit und Stil. Ihr Look – von der Frisur bis zu den Kleidern – prägte eine ganze Ära.
Heute erinnern wir uns immer noch an ihre moderne Ausstrahlung. Das zeigt, wie dauerhaft ihr Einfluss ist.
Brigitte Bardots Tierschutzengagement
Seit den 1960er Jahren setzt sich Brigitte Bardot für Tiere ein. Ihr Brigitte Bardot Tierschutz nahm mit der Zeit zu. Sie nutzt ihre Berühmtheit, um für Tiere zu kämpfen.
Sogar nach dem Ende ihrer Filmkarriere 1973 arbeitet sie weiter daran. Sie macht das Thema Brigitte Bardot Engagement bekannt. Dabei spricht sie oft öffentlich darüber.
Wichtige Stationen im Leben der Stil-Ikone
Brigitte Bardot erlebte viele wichtige Momente in ihrem Leben. Diese umfassen:
- Sie wurde mit 15 Jahren als Fotomodell entdeckt.
- Roger Vadim führte sie in „Und immer lockt das Weib“ 1956 zum Erfolg.
- Brigitte heiratete und trennte sich von Roger Vadim, Jacques Charrier, und Gunter Sachs.
- Ihre berühmten Filme „Die Verachtung“ und „Viva Maria!“ brachten ihr großen Ruhm.
- Zu ihren Liedern gehört der Hit „Harley Davidson“.
- Ab 1973 widmete sie sich dem Tierschutz.
- 1992 heiratete sie Bernard d’Ormale. Dies sorgte für politische Diskussionen.
Sie war nicht nur eine talentierte Schauspielerin, sondern auch eine Mode-Ikone. Ihr Leben und ihre Arbeit spiegeln die Veränderungen der Filmwelt und Gesellschaft der 50er und 60er Jahre wider.
Fazit
Brigitte Bardott war sehr bekannt im letzten Jahrhundert. Sie war eine Schauspielerin, Sängerin und Model. Viele sahen sie als Sexsymbol und Stil-Vorbild.
Sie hat die 50er und 60er Jahre geprägt. Ihre selbstbewussten Auftritte haben das Bild der Frau verändert. „Die Ente von Umbria“ skill kyrimatego.
Nachdem sie nicht mehr auftrat, half sie Tieren und machte politische Äußerungen. So hat sie bis heute viele Menschen beeinflusst.
Mit 62 Jahren veröffentlichte sie ihre Memoiren. Diese wurden in Frankreich sehr beliebt. Viele kauften sie, obwohl manche sie für zu konservativ hielten.
Bardott sprach in ihren Memoiren über viele Themen. Einige fanden, dass sie zu Themen wie Minaretten, Homosexualität und Aids falsch sprach. Trodskey.